UI Tiles von PixelBuddha ist ein kostenloses Mockup-Set, um schnell und einfach Wireframes zu erstellen. Die 72 Screens decken so ziemlich alles ab, was man in der Web- und Appentwicklung benötigt, und sind in Formaten für Photoshop, Illustrator und Sketch vorhanden. Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Content-Elemente natürlich auch beliebig zu neuen Seiten kombinieren. Hier geht’s zum Download: pixelbuddha.net/ui-tiles
Nützliches „Mini Icon“ Pack von Squid Ink – enthalten sind 1000 Icons in den Formaten PSD, AI, EPS, PNG und SVG. Die Icons sind untergliedert in die Rubriken Actions, Controls & Navigations, Editing & Design, Files & Folders, Food & Beverage, General I, General II, Household, Interface, Social Media, Sports und Transportation. Die Icons kann man kostenlos downloaden – solltet ihr das Set nützlich finden, kann man nach dem „Pay what you want“ Prinzip auch etwas dafür bezahlen.
Chrome Music Lab ist eine Sammlung von schönen, interaktiven Webexperimenten in Zusammenarbeit mit Musikern und Webentwicklern. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem Web Audio, WebGL, Tone.js und Pixi.js. Music is for everyone. So this year for Music In Our Schools month, we wanted to make learning music a bit more accessible to everyone by using technology that’s open to everyone: the web. Chrome Music Lab is a collection of experiments that let anyone, at any age, explore how music works. They’re collaborations between musicians and coders, all built with the freely available Web Audio API. These experiments are just a start. Check out each experiment to find open-source code you can use to build your own.
Einfach mal zwei Minuten Abschalten und schauen, was mit Html5 und JavaScript inzwischen so alles möglich ist: www.ashortjourney.com „Take a deep breath to begin 2016 and enjoy the ride“ Credits: Interactive Direction & Production: Cher Ami 3D & Illustration: Benoit Challand Music: Klimperei & GNG – Alfred Très En Vacances Album „Alfred“ released on MonsterK7 » via TheFWA
Bootstrap hat sich in den letzten Monaten und Jahren zum De-facto-Standard Html- / CSS- / JS- Frontend-Framework für die Umsetzung von responsiven, mobile first Web-Projekten entwickelt. Und auch wenn Bootstrap so ziemlich alles an Modulen bietet, die eine moderne Website benötigt, so fehlt es doch oft an wirklich individuellen Anpassungen – darum sehen Bootstrap-Projekte leider oft ziemlich ähnlich aus. Free, responsive Bootstrap themes for designers & frontend developers Hier kommt Bootstrap Zero in´s Spiel und bietet eine Sammlung von ein paar Dutzend kostenlosen Bootstrap-Templates an. Diese sind unterteilt in die Kategorien Bootstrap 4 Themes, Portfolio Themes, WordPress Themes, Landing Pages, One Page Themes, Custom Themes, Starter Templates und Admin Templates. Es sollte also für so ziemlich jeden Frontend-Entwickler etwas passendes dabei sein.
NavNav ist eine nützliche Sammlung diverser responsiver Website-Navigationen, die von Mills Digital kuratiert wird. In der Auflistung befinden sich unter anderem Tutorials, Beispiele und Demos auf Basis von CSS, JavaScript und jQuery.
CSSgram ist eine kleine, aber feine CSS-Sammlung, die es ermöglicht Bilder, ähnlich zu den bekannten Instagram Filtern direkt mit CSS-Klassen zu stylen. Sollte in allen einigermaßen modernen Browsern (außer Internet Explorer) problemlos funktionieren. Weitere Details und Download auf der CSSgram Website. A tiny (<1kb gzipped!) library for recreating Instagram filters with CSS filters and blend modes.
Stylesheets.co ist eine praktische Sammlung der besten CSS Ressourcen – praktisch für jeden Webdesigner oder Webentwickler, der sich mit neuen Techniken rund um Cascading Style Sheets auseinandersetzen muss will. In der Linkliste ist alles dabei: von Tutorials, Hacks, Tipps & Tricks über Grids, Tools und Animationen bis hin zu Frameworks. It was created to give the web design community a place to share and catalog all the best tools, tutorials, snippets, and repos you can find.
Das eigene Portfolio ist bekanntlich ja immer am schwersten zu realisieren. Während man bei Kundenprojekten meist mehr oder weniger eng gesteckte Vorgaben und Ziele hat, ist man beim eigenen Profil ja völlig auf sich allein gestellt. Welches System nutzt man also für sich selbst? Ganz klassisch WordPress, oder eine simple, statische Website? Oder vielleicht doch mal diese gehypten, file-based CMS ausprobieren, von denen man schon mehrfach gelesen hat? Und da gab´s doch noch Portfolio-Services wie carbonmade, Squarespace oder Behance? Und da sind wir noch nicht einmal bei den Überlegungen rund um Layout, Features und Präsentation angekommen… Das Gute in meinem Fall: Mein ursprüngliches Portfolio war bereits so veraltet, dass ich die Website schon seit mehreren Jahren nicht mehr aktiv beworben oder überhaupt erwähnt habe. Egal welches System und Design ich also gewählt hätte – das Ergebnis ist schon fast zwangsläufig besser als das bisherige ;) Kurzum: Ich bin selbst ganz zufrieden mit der neuen Website. Wie immer können natürlich noch ein paar Texte umgeschrieben, das Portfolio erweitert und die Performance verbessert werden, aber für den Anfang macht das Ding hier was es soll. Es zeigt meine ausgesuchten Arbeiten aus den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, Projektmanagement, Grafikdesign und Fotografie – und das Ganze auch noch responsive für so ziemlich jedes Endgerät. Ein […]