Im letzen Urlaub in Sharm El-Sheikh, Ägypten führte der Weg zum Meer durch ein verlassenes Ruinen-Hotel und einen teilweise verwahrlosten Strand. Nur ein paar Meter neben dem „offiziellen“ Strandabschnitt fühlte man sich schon in eine post-nukleare Welt katapultiert, die mich stellenweise stark an Bethesdas‘ „Fallout“ erinnerte. So ist die kleine Instagram Fotoserie „Fallout Beach Series“ entstanden: Fallout Beach Series @Behance: behance.net/gallery/64843515/Fallout-Beach-Series Fallout Beach Series @Flickr: flickr.com/photos/chriskolos/albums/72157668290750978 Fallout Beach Series @Instagram: instagram.com/psyckodad/
Vermisst ihr auch die gute, alte Zeit der Einwegkameras? 24 Schuss pro Film, meist schlechte Qualität, eine gewisse Zufälligkeit des Resultats und tagelanges Warten auf die Filmentwicklung? Dann ist die Gudak Cam App genau das Richtige für euch! „Analog Disposable Camera App for iOS“ Die Gudak Cam des Entwicklers „Screw Bar“ ist eine Simulation einer analogen Einwegkamera für iOS. Für Android-User gibt’s weiter unten in diesem Artikel eine gleichwertige Alternative. Zu den „Features“ gehören: – 24 Fotos innerhalb von 12 Stunden pro Filmrolle – danach muss man eine Stunde warten, um einen neuen „Film“ einlegen zu können – Durch den „Sucher“, der nur ca. 5% des Screens ausfüllt, ist eine Vorschau quasi nicht möglich – Nach einem komplett geschossenen Film muss man drei Tage für die Entwicklung des Films warten. – Hinzu kommt ein relativ zufallsbasiertes Resultat inklusive Light Leaks und sonstigen Bildfehlern. P/Review Kills the Moment Gudak Cam has been designed to focus on Eastman Kodak’s Kodak Moment: “moments to be remembered for a long time.” No matter how beautiful a photo is, it is just a memory of something and an ‘hommage’ of a moment and our team has intended to reproduce that memory and moment by eliminating the Instant […]
Sarah Seené ist eine französische Analog-Fotografin aus Montreal, die vor allem mit Polaroid und 35mm Film arbeitet. Ihre Werke projizieren oftmals eine seltsam unwirkliche Atmosphäre zwischen Traum und Poesie, gemischt mit Kindheitserinnerungen und Einsamkeit. Sie ist außerdem Teil von „The 12.12 project“ und „World Wide Women“ – zwei internationalen Kollektiven von Analog Fotografinen. Darüberhinaus ist sie Mitbegründerin der Langstrecken-Kollaboration „I’ll be your mirror“ mit der amerikanischen Fotografin Sarah Elise Abramson. Ihre Werke wurden neben zahlreichen internationalen Magazinen und Webzines auch in über 40 Solo- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, darunter in Paris, Berlin, Prag, Milan, Amsterdam, London, Montreal und New-York. Hier ein Auszug aus der Serie „Souvenirs de brume“. Viele weitere Fotos finden sich auf ihrer Website. Artist statement – Sarah Seené My photographic work is mainly around the notion of “I“. More than that, its viscerally full of it. This concern of the “I“ is always brought by the way I stage myself. Nowadays, with the importance of the social image and the selfie, where the narcissism predominates, the selfportrait is questionning itself. Throughout solitary walks, consisting of exploring streets, fields, forests and abandonned houses with either my instant camera or 35mm camera, I’m looking for a place to stage myself. I’m […]
16th Century Tube Passenger ist ein persönliches Projekt von Matt Crabtree. Dabei erstellt und bearbeitet er Porträts von Pendlern komplett auf seinem Smartphone, die wie frisch aus dem 16 Jahrhundert aussehen. Mehr dazu auch bei Instagram oder in dem auf 220 Stück limitierten Hardcover Band „16th Century Tube Passengers„.
Louis Dazy ist ein Fotograf als Melbourne / Australien, der häufig mit analoger Filmfotografie und Doppelbelichtungen arbeitet. Damit schafft er es, besonders bei Profilaufnahmen eine persönliche, fast schon vertraute Stimmung zu erzeugen. Hier zum Beispiel die Serie „Neon Life“ – seine weiteren, ebenfalls wirklich sehenswerten Arbeiten können auf Behance, Instagram, Flickr, Tumblr oder Facebook verfolgt werden.