Bordalo II macht Street Art aus Müll. Sein Werk „Big Trash Animals“ ist eine Serie von Kunstwerken, die auf Umweltverschmutzung und den Einfluss von weggeworfenen Gütern, welche nicht wiederverwendet werden, aufmerksam machen soll. Dabei stellt er in seinen Werken die Natur in Form von Tieren dar – meist unter Verwendung von Materialien, die für ihre Zerstörung verantwortlich sind. Big Trash Animals is a series of artworks that aims to draw attention to a current problem that is likely to be forgotten, become trivial or a necessary evil. The problem involves waste production, materials that are not reused, pollution and its effect on the planet. The idea is to depict nature itself, in this case animals, out of materials that are responsible for its destruction. These works are built with end-of-life materials: the majority found in wastelands, abandoned factories or randomly and some are obtained from companies that are going through a recycling process. Damaged bumpers, burnt garbage cans, tires and appliances are just some of the objects that can be identified when you go into detail. They are camouflaging the result of our habits with little ecological and social awareness. » Bordalo II Website » Bordalo II Facebook » Bordalo II […]
Vans und Nintendo haben ein Team-up für die ultimative Retro-Collection gebildet: Sneakers, Bekleidung, Accessoires – alles dabei :) Die Kollaboration feiert die frühen Tage der 8-bit Video-Games mit Klassikern wie Super Mario Bros., The Legend of Zelda, Donkey Kong und Duck Hunt in verschiedenen Styles ab. Alles weitere dazu im Vans Online Shop. » via Highsnobiety
Der Kurzfilm „Hyper Reality“ von Keiichi Matsuda zeigt eine provokative Zukunftsvision, in der physische und virtuelle Realitäten immer mehr miteinander verschmelzen. Das Ganze wirkt wie eine Kurzversion einer „Black Mirror“ oder „Twilight Zone“ Folge in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft mit Augmented Reality und VR. Credits: by Keiichi Matsuda | km.cx more at hyper-reality.co » via Highsnobiety
Der sonnige Feiertag gestern wurde genutzt, um die STROKE Art Fair in München zu besuchen. Die Ausstellung dreht sich rund um zeitgenössische Kunst / Urban / Street Art / Design und allem dazwischen. Präsentiert werden hunderte Werke zahlreicher nationaler und internationaler Künstler – Reizüberflutung ist dabei also quasi vorprogrammiert ;) Auszug aus der STROKE Website: STROKE wurde 2009 in München von den Brüdern Marco and Raiko Schwalbe gegründet, um ihre Vision von Kunst, Design und urbanem Lebensgefühl im 21. Jahrhundert, einem breiten Publikum näher zu bringen. Mit STROKE sollte die reaktionäre und überholte Auffassung von sogenannter „Hoch- und Popkultur“ hinterfragt und verbannt werden. Für STROKE ist die Überlagerung, Beeinflussung und Vermischung verschiedenster kreativer Ausdrucksformen wie zeitgenössische Kunst, Design, Musik und Mode eine der signifikantesten kulturellen Veränderungen des 21. Jahrhunderts und somit das Rückgrat der Veranstaltung. Hier also ein paar Impressionen vom Donnerstag – weitere Fotos gibt’s außerdem in diesem Flickr-Album. Und wer danach auch Lust bekommen hat, die STROKE zu besuchen – die Veranstaltung läuft noch bis zum Sonntag (08.05.2016) auf der Praterinsel in München. Credits: Website: stroke-artfair.com Facebook: facebook.com/strokeartfair Pinterest: pinterest.com/strokeartfair/ Flickr: flickr.com/photos/intoxicateddemons/sets Youtube: youtube.com/results?search_query=stroke+art+fair&sm=3
Die Serie „The Unsent project“ von Röra Blue ist eine Sammlung von Textnachrichten hunderter Teilnehmer zu der Aufforderung: „Nenne den Namen Deiner ersten Liebe und schreibe was Du sagen würdest, wenn Du ihr/ihm jetzt eine Textnachricht schicken würdest. Gib außerdem die Farbe an, an die Du denken musst, wenn Du an Deine erste Liebe denkst“. Die kompletten Einsendungen kann man im Unsent Project Tumblr Blog oder in Röra’s Instagram Feed begutachten. Sie erstellt daraus außerdem Collagen und verkauft auch ein paar Produkte in ihrem Etsy-Shop. The submissions are used in collages which are visual representations of the diversity and unmistakable similarities between submitters feelings toward their first loves. The submissions are also created into stickers that can be purchased and are put up everywhere for the public to read. The Unsent Project allows people to say what they want to say to their first love while remaining anonymous. It also provides insight to the question “what color do people see love in?”