Der sonnige Feiertag gestern wurde genutzt, um die STROKE Art Fair in München zu besuchen. Die Ausstellung dreht sich rund um zeitgenössische Kunst / Urban / Street Art / Design und allem dazwischen. Präsentiert werden hunderte Werke zahlreicher nationaler und internationaler Künstler – Reizüberflutung ist dabei also quasi vorprogrammiert ;) Auszug aus der STROKE Website: STROKE wurde 2009 in München von den Brüdern Marco and Raiko Schwalbe gegründet, um ihre Vision von Kunst, Design und urbanem Lebensgefühl im 21. Jahrhundert, einem breiten Publikum näher zu bringen. Mit STROKE sollte die reaktionäre und überholte Auffassung von sogenannter „Hoch- und Popkultur“ hinterfragt und verbannt werden. Für STROKE ist die Überlagerung, Beeinflussung und Vermischung verschiedenster kreativer Ausdrucksformen wie zeitgenössische Kunst, Design, Musik und Mode eine der signifikantesten kulturellen Veränderungen des 21. Jahrhunderts und somit das Rückgrat der Veranstaltung. Hier also ein paar Impressionen vom Donnerstag – weitere Fotos gibt’s außerdem in diesem Flickr-Album. Und wer danach auch Lust bekommen hat, die STROKE zu besuchen – die Veranstaltung läuft noch bis zum Sonntag (08.05.2016) auf der Praterinsel in München. Credits: Website: stroke-artfair.com Facebook: facebook.com/strokeartfair Pinterest: pinterest.com/strokeartfair/ Flickr: flickr.com/photos/intoxicateddemons/sets Youtube: youtube.com/results?search_query=stroke+art+fair&sm=3
Die Serie „The Unsent project“ von Röra Blue ist eine Sammlung von Textnachrichten hunderter Teilnehmer zu der Aufforderung: „Nenne den Namen Deiner ersten Liebe und schreibe was Du sagen würdest, wenn Du ihr/ihm jetzt eine Textnachricht schicken würdest. Gib außerdem die Farbe an, an die Du denken musst, wenn Du an Deine erste Liebe denkst“. Die kompletten Einsendungen kann man im Unsent Project Tumblr Blog oder in Röra’s Instagram Feed begutachten. Sie erstellt daraus außerdem Collagen und verkauft auch ein paar Produkte in ihrem Etsy-Shop. The submissions are used in collages which are visual representations of the diversity and unmistakable similarities between submitters feelings toward their first loves. The submissions are also created into stickers that can be purchased and are put up everywhere for the public to read. The Unsent Project allows people to say what they want to say to their first love while remaining anonymous. It also provides insight to the question “what color do people see love in?”